Demnach mussten Samsung und TSMC kurz vor Produktionsstart ihre Wafer anpassen. Dabei handelt es sich um die Grundplatten, auf denen die elektrischen Schalkreise des A9-Prozessors sowie CPUs im Allgemeinen angebracht werden. Laut "Digitmes" gefährden die Änderungen aber nicht den pünktlichen Marktstart des iPhone 6s, der voraussichtlich im September stattfindet.
Ab dem vierten Quartal wird TSMC die Herstellung des A9-Chips angeblich in hohen Stückzahlen produzieren. Dabei wendet der Hersteller das 16-Nanometer-FinFET-Verfahren an, so "Digitimes". Einem früheren Bericht zufolge testet Samsung die Produktion des A9-Prozessors im 14-nm-Verfahren.
Im September ist es wieder soweit: Apple stellt das nächste iPhone vor, vermutlich das iPhone 6s. Den genauen Termin gibt das Unternehmen immer erst kurz vor dem Start bekannt. Insider wollen das Datum aber bereits erfahren haben. Apple-Fans sollten sich demnach die zweite September-Woche im Kalender markieren.